Präventionsangebote
Als Präventionsmaßnahmen definieren wir unsere Bewegungs- und Entspannungsangebote, sowie u.a. gesunde Ernährung. Das Angebotsspektrum unserer Präventionsleistungen reicht von Physiotherapie über Gerätetraining, Anwendungen im Bewegungsbad, bis hin zu Entspannungsangeboten wie Autogenes Training oder die Nutzung eines BrainLight Massagesessels.
Präventionsangebote gehören bei jeder Erkrankung mit zum Behandlungskonzept. Denn neben frühzeitiger und regelmäßiger medizinischer Behandlung kann auch bei pflegebedürftigen Menschen eine gezielte Ernährung oder zum Beispiel eine individuell abgestimmte Bewegungstherapie und entsprechende Entspannungsübungen den Pflegeverlauf positiv beeinflussen. So werden mögliche Pflege- und Krankheitsfolgen abgemildert, Rückfälle und eine Verschlechterung des Gesamtzustands sowie Folgeerkrankungen kommen seltener vor. Mit unseren Angeboten soll der rechtlich verankerte Grundsatz Prävention vor Rehabilitation, vor Pflege, umgesetzt und dadurch Pflegebedürftigkeit hinausgezögert werden. Unsere Angebote können auch für die betriebliche Gesundheitsförderung genutzt werden. Für diese sind vor allem Angebote vorgesehen, die zur Vermeidung oder Reduzierung von arbeitsbedingten Belastungsproblemen führen.
Unsere Präventionsangebote sind vorgesehen für:
- Unsere Gäste aus der Tagespflege und Kurzzeitpflege
- alle regionalen Bürger, vom Kleinkind bis zum Senior
- örtliche Betriebe
Angeboten werden alle durch den Haus- oder Facharzt verordneten
- physiotherapeutische Maßnahmen
- Gerätetraining und
- Wassergymnastik
Unsere Präventionsangebote sollen Ihnen Helfen, die Entstehung von Krankheiten zu verhindern
Die Sauerstoff-Sole-Rauminhalation bzw. Therapie verbindet in einer patentierten Symbiose Sauerstoff und Sole. Der Sauerstoff ist ionisiert und wirkt deshalb sechsmal schneller als Luftsauerstoff. In dieser Raumluft werden Ihre Atemwege befeuchtet, der allgemeine Stoffwechsel gefördert und Ihr Gehirn intensiv mit Sauerstoff versorgt.
In der Salzgrotte wird der Luft 6% Sole zugeführt, bei einer Temperatur von 20–22° C und einer 40–50%igen Luftfeuchtigkeit. Dadurch entsteht für Sie ein Mikroklima, dass eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung hat. Damit Sie in der Salzgrotte entspannen können, ruhen Sie auf leicht gepolsterten Liegen und die Geräusche werden durch Nischenkonstruktionen gedämpft.
Zur Lichttherapie werden risikobereinigte Systeme eingesetzt, aus der die schädlichen Wellenlängen der Sonnenstrahlen herausgefiltert sind. Die Lichttherapie wird als Präventionsangebot angewandt u.a. bei Depressionen, Hauterkrankungen wie Psoriasis oder Neurodermitis sowie bei funktionellen Herz- und Kreislauferkrankungen oder Osteoporose und Muskelproblemen.
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FAQ – Häufig gestellte Fragen
Die Kurzzeitpflege ist eine stationäre Leistung der Sozialen Pflegeversicherung. Die Kurzzeitpflege soll ermöglichen, dass die vollstationäre Pflege vermieden wird und der Pflegebedürftige (wieder) im häuslichen Bereich gepflegt werden kann.
Damit ein Versicherter einen Anspruch auf die Kurzzeitpflege hat, muss einer der Pflegegrade 2 bis 5 bestätigt worden sein. Zudem darf die häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden können und auch die Leistungen der teilstationären Pflege nicht ausreichend sein.
Die Kurzzeitpflege ist in § 42 Elftes Buch Sozialgesetzbuch (SGB XI) gesetzlich geregelt.
Durch die Regelungen im Gesundheitsversorgungsweiterentwicklungsgesetz (kurz: GVWG) wurde der Leistungsbetrag für die Kurzzeitpflege erhöht. Damit können ab Januar 2022 im Rahmen der Kurzzeitpflege kalenderjährlich 1.774,00 Euro für längstens acht Wochen beansprucht werden.
Der Leistungsbetrag für die Verhinderungspflege, welche auf die Kurzzeitpflege übertragen werden kann, erfährt ab dem Jahr 2022 keine Änderung. Damit können weiterhin aus der Verhinderungspflege jährlich bis zu 1.612,00 Euro übertragen werden, sodass dann für die Kurzzeitpflege maximal 3.386,00 Euro jährlich zur Verfügung stehen.
Ja, der Leistungsbetrag beträgt in allen Pflegegraden (Pflegegrad 2 bis 5) einheitlich 1.774,00 Euro (bis zum Jahr 2021: 1.612,00) Euro bzw. bei Übertrag des Anspruchs auf Verhinderungspflege 3.386,00 Euro (bis zum Jahr 2021: 3.224,00 Euro). Eine Staffelung der Leistungsbeträge nach den Pflegegraden, wie dies z. B. bei der vollstationären Pflege, dem Pflegegeld oder der Pflegesachleistung der Fall ist, gibt es bei der Kurzzeitpflege nicht.
Die Übertragung des Anspruchs auf Verhinderungspflege auf die Kurzzeitpflege ist nur insoweit möglich, wie die Verhinderungspflege noch nicht ausgeschöpft wurde. Wurde die Verhinderungspflege in einem Kalenderjahr bereits beansprucht, kann nur noch ein evtl. verbleibender Differenzbetrag (zum maximalen Anspruch von 1.612,00 Euro) auf die Kurzzeitpflege übertragen werden.
Wird ein Leistungsbetrag der Verhinderungspflege auf die Kurzzeitpflege übertragen, mindert dies entsprechend den Verhinderungspflegeanspruch.
Die Kurzzeitpflege kommt in den Fällen in Frage, in denen die häusliche Pflege vorübergehend nicht möglich ist. Klassische Situationen sind beispielsweise Urlaubs- oder Krankheitszeiten der Pflegeperson, wenn diese Zeiten auch nicht über die (ambulante) Verhinderungspflege überbrückt werden können.
Auch in Zeiten im direkten Anschluss an eine stationäre Krankenhausbehandlung oder Rehabilitationsmaßnahme kann die Kurzzeitpflege in Frage kommen, wenn z. B. erst noch Wohnumfeldverbesserungen durchgeführt werden müssen, bevor der Pflegebedürftige wieder in den häuslichen Bereich zurückkehren kann.
Auch in Zeiten einer kurzfristigen erheblichen Verschlimmerung der Pflegebedürftigkeit oder in sonstigen Krisenzeiten kann die Kurzzeitpflege in Betracht kommen.
Grundsätzlich nein. Der Anspruch auf die Kurzzeitpflege besteht für Versicherte, die mindestens dem Pflegegrad 2 zugeordnet sind.
Für Pflegebedürftige im Pflegegrad 1 besteht kein Anspruch auf die Kurzzeitpflege. Diese Pflegebedürftigen haben allerdings einen Anspruch auf einen Entlastungsbetrag in Höhe von monatlich 125,00 Euro, welcher für die Kurzzeitpflege eingesetzt werden kann.
Die Kurzzeitpflege kann in Kurzzeitpflegeeinrichtungen beansprucht werden, die von den Pflegekassen für die Kurzzeitpflege eine Zulassung erhalten haben.
Die Kurzzeitpflege kann auch in geeigneten Einrichtungen der Hilfe für behinderte Menschen und anderen geeigneten Einrichtungen durchgeführt werden, sofern die Kurzzeitpflege in einer zugelassen Pflegeeinrichtung nicht möglich ist oder nicht zumutbar erscheint. Ob sich eine andere geeignete Einrichtung für die Kurzzeitpflege eignet, prüft die zuständige Pflegekasse.
Sollte der Pflegebedürftige in eine Einrichtung mit aufgenommen werden, in der die Pflegeperson eine medizinische Vorsorge oder Rehabilitation in Anspruch nimmt, kann auch in dieser Einrichtung die Kurzzeitpflege übernommen werden. Voraussetzung ist jedoch, dass die gleichzeitige Unterbringung erforderlich ist, weil in dieser Einrichtung die Pflegeperson weiterhin die Pflege durchführt.
Im Rahmen der Kurzzeitpflege werden die körperbezogenen Pflegemaßnahmen, die pflegerischen Betreuungsmaßnahmen und die medizinische Behandlungspflege übernommen. Die Leistungen werden in dem Rahmen erbracht, welche im Einzelfall erforderlich sind.
Ja, die Kosten für Unterkunft und Verpflegung und die Investitionskosten dürfen im Rahmen der Kurzzeitpflege nicht übernommen werden. Hier ist allerdings anzumerken, dass diese Kosten grundsätzlich im Rahmen des zustehenden Entlastungsbetrages übernommen werden können, auf den ein monatlicher Anspruch von 125,00 Euro besteht.
Sofern bei Beginn der Kurzzeitpflege ein Anspruch auf Pflegegeld bestand, wird dies für die Dauer der Kurzzeitpflege weitergewährt. Da die Kurzzeitpflege auf maximal acht Wochen im Kalenderjahr begrenzt ist, kommt die Weiterzahlung des Pflegegeldes auch maximal für diesen Zeitraum in Frage.
Das Pflegegeld wird allerdings nicht in voller Höhe weitergewährt. Die Weiterzahlung erfolgt in halber Höhe, also in Höhe von 50 Prozent des „normalen“ Pflegegeldes. Für den Aufnahme- und Entlassungstag wird das Pflegegeld in voller Höhe geleistet.
Kann ein Versicherter die Kosten der Kurzzeitpflege, welche von der Pflegekasse nicht übernommen werden können, nicht selbst tragen, kann sich ggf. das Sozialamt an den Kosten beteiligen. Eine eventuelle Kostenbeteiligung wird im Einzelfall durch das Sozialamt geprüft und berechnet.
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Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen.
Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Blindtexte beherrscht – ein geradezu unorthographisches Leben. Eines Tages aber beschloß eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hinaus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren.
Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort.
Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort „und“ und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren.
Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immernoch.
Ein Übersicht der zusätzlichen Angebote sind hier aufgelistet.
Es existiert ein Fahrdienst welche für diese Fälle vorgesehen ist.
Unser Ziel ist, pflegebedürftige Menschen so weit zu stabilisieren, dass ein Heimaufenthalt verhindert wird und die Betroffenen möglichst lange in Ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.
Aufgrund der Neuregelung seit 2015 haben Sie die Möglichkeit aus dem Budget der Verhinderungspflege den Aufenthaltszeitraum in der Kurzzeitpflege zu verlängern.